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Anschlag mit Laserpointer: Busfahrer am Auge verletzt


Der 48-Jährige wurde geblendet und musste in die Uniklinik eingeliefert werden. stärkster laser Gegen die jugendlichen Tatverdächtigen wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.




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Moisling —. Offenbar ein Dummejungenstreich führte am Donnerstagabend zu einem gefährlichen Zwischenfall: Gegen 19.30 Uhr war ein Bus der Linie 5 auf dem Andersenring in Moisling unterwegs. laserpointer An der Haltestelle „Ilsebillweg“ hielt der Busfahrer, um zwei Jugendliche mitzunehmen, die dort warteten. „Er wusste nicht genau, ob die beiden mit dem Bus fahren wollten“, berichtet Polizeisprecherin Anett Dittmer. Doch statt einzusteigen, zog einer der beiden wartenden Jugendlichen überraschend einen Laserpointer 5 W aus der Tasche und leuchtete dem Busfahrer damit von draußen durch die Scheibe direkt ins Gesicht. Er wurde geblendet und spürte plötzlich einen stechenden Schmerz im rechten Auge. In dem Moment sah der 48-Jährige alles nur noch verschwommen.


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„Er war nicht mehr in der Lage, den Bus zu fahren“, so Dittmer. Unverzüglich wurde der 48-Jährige in das Lübecker Universitätsklinikum (UKSH) gebracht und dort behandelt. Die beiden Täter jedoch waren in der Zwischenzeit geflohen.


Aber die Polizei hatte Glück:„Eine Zeugin, die im Bus saß, kannte einen der Täter aus der Nachbarschaft und konnte weitere Hinweise geben“, sagt Dittmer. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich bei einem der mutmaßlichen Täter um einen 14-jährigen Schüler handeln. Laserpointer 300mW Gegen beide Jugendliche wurde eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.


Welche Strafe auf die beiden mutmaßlichen Täter zukommen könnte, ist noch unklar: „Bei diesem Alter gilt das Jugendstrafrecht“, so Strafverteidiger Christian Schumacher. Laserpointer Grün Abhängig davon, ob sie schon einmal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sind, könnten sie vom Jugendrichter verwarnt werden oder müssen Auflagen erfüllen.“ Es könne aber auch sein, dass ein Verfahren eingestellt werde.


Beim Stadtverkehr ist man über den Vorfall entsetzt: „Das ist ein schlimmer Angriff“, sagt Sprecherin Gerlinde Zielke. „Der Busfahrer ist erst aus dem Krankenhaus entlassen worden, nun aber doch wieder in ärztlicher Behandlung.“ Die genaue Diagnose sei nicht bekannt, aber ein kleinerer operativer Eingriff sei aufgrund der starken Blendung nötig gewesen. „Er hat eine richtige Augenverletzung, aber so wie es jetzt aussieht, wird der Fahrer keine Folgeschäden davontragen“, so Zielke. „Man muss sagen, dass er sehr viel Glück gehabt hat.“


Der Berufsverband der Augenärzte warnt regelmäßig davor, dass Laserpointer, die sonst bei Vorträgen mit Projektion eingesetzt werden, kein Spielzeug seien. Gerade laserpointer kaufen mit kurzen Wellenlängen, zum Beispiel mit grünem Lichtstrahl, seien besonders gefährlich, da grünes Licht etwa zehnmal heller wahrgenommen wird als rotes. Bei starker Laserstrahlung und längerer Einwirkung kann es aufgrund der starken Lichtleistung zu nachhaltigen Schäden der Netzhaut kommen: „In dem Fall bildet sich der Eindruck der Blendung nicht vollständig zurück“, sagt Augenarzt Prof. Dr. Horst Helbig. „Dies kann zum bleibenden Verlust des zentralen Sehens und der Lesefähigkeit führen.“


Zu weiteren Vorfällen mit Laserpointern sei es laut Zielke aber bisher beim Stadtverkehr nicht gekommen. Trotzdem ist das Blenden im öffentlichen Nahverkehr kein Einzelfall in der Region: Im vergangenen Monat erst wurden ein 30- und ein 38-jähriger Ratzeburger zu 100 Arbeitsstunden beziehungsweise sechs Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Die beiden Täter hatten in Ratzeburg mehrere Busfahrer mit den starken Lichtquellen geblendet.


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